Feuer Gewerbebetrieb – Rauchentwicklung in Produktionsbetrieb

Der Start in die Woche begann mit einem Einsatz im Niedersachsenpark. In einer Kaffeerösterei kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in der Lüftungsanlage und dem Schornstein. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatten Mitarbeiter die Flammen bereits mit Handlöschern und einem Wasserschlauch niedergeschlagen. Einer der Mitarbeiter wurde bei diesem Löschversuch leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Osnabrücker Krankenhaus transportiert. Zwei weitere Mitarbeiter konnten nach ambulanter Behandlung an der Einsatzstelle verbleiben.

Im Verlauf wurde im Erdgeschoss die Lüftungsanlage demontiert während auf dem Dach Teile des Schornsteins entfernt und gekühlt wurden. Im Anschluss wurde durch einen Schornsteinfeger das gesamte Rohr gekehrt. Für die Arbeiten auf dem Dach wurde die Drehleiter der Feuerwehr Ankum eingesetzt.

Neben den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rieste waren die Feuerwehr Alfhausen sowie die Drehleitereinheit aus Ankum mit insgesamt 49 Kräften im Einsatz. Unterstützt wurden sie dabei von zwei RTWs der Malteser Wachen aus Bramsche und Damme, der Polizei Bersenbrück und dem örtlichen Schornsteinfeger.

F_Wald_Fläche_groß – Flammenbildung im Wald

Am späten Mittwoch Abend wurde die Freiwillige Feuerwehr Rieste gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Alfhausen in den Riester Hempenweg alarmiert. Ein Fahrradfahrer hatte im Unterholz Flammenbildung sowie Rauchentwicklung festgestellt. Da der Hempenweg in keiner Karte verzeichnet ist, war die Auffindung der Einsatzstelle nicht die einfachste Übung des Abends.

Nach Rückfrage beim Anrufer und Navigation durch die Regionalleitstelle konnten die ersten Fahrzeuge „Einsatzstelle an“ melden. Im Unterholz nahe des Alfseedeiches war eine größere Fläche in Brand geraten. Unter Zuhilfenahme eines Schnellangriffes konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Anschließend wurde die gesamte Fläche großzügig abgelöscht.

Auffällig war eine Brandspur über die gesamte Breite der Einsatzstelle. Diese veranlasste die Polizei Bersenbrück dazu, von Brandstiftung auszugehen. Mögliche Zeugen können sich beim Kommissariat in Bersenbrück unter 05439/9690 melden.

Aufgrund der Enge der Einsatzstelle konnte ein Großteil der alarmierten Kräfte schon vorzeitig wieder einrücken. Lediglich 3 Fahrzeug aus Alfhausen und Rieste verblieben vor Ort.

Insgesamt waren die Ortsfeuerwehren Rieste und Alfhausen mit 56 Kameradinnen und Kameraden und 6 Fahrzeugen vor Ort. Diese wurden von 2 Wasserfässern sowie einem RTW der Rettungswache der Malteser Bramsche und einer Streife der Polizei Bersenbrück unterstützt.

Die letzten Kräfte konnten um 23:15 Uhr „Einfahrt“ melden.

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F – Heimrauchmelder

In den frühen Morgenstunden des 06. August wurde die Freiwillige Feuerwehr Rieste in eine der Ferienhaussiedlungen am Alfsee gerufen. Nachbarn hatten dort den Alarm eines Heimrauchmelders wahrgenommen. Gemeinsam mit der Polizei wurde die Wohnung betreten. Eine Verrauchung konnte nicht festgestellt werden. Der Alarm ist vermutlich auf einen Defekt zurückzuführen.

Im Einsatz waren neben der Polizei Bersenbrück und einem RTW der Rettungswache Bramsche 10 Kameraden der Feuerwehr Rieste mit zwei Fahrzeugen. 7 weitere Kameraden blieben im Feuerwehrhaus an der Barlager Straße in Bereitstellung. Der Einsatz war für alle eingesetzten Kräfte nach gut 45 Minuten beendet.

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TH – Amtshilfe – Unterstützung Polizei

Am Samstag führten wir eine Amtshilfe für die Polizei durch. Im einem Gewässer wurde in Höhe der Maschortstraße ein Tresorfund gemeldet. Die Aufgabe der Feuerwehr Rieste bestand darin, den Tresor zu bergen und der Polizei zu übergeben. Mithilfe von Wathose und Muskelkraft war diese Aufgabe schnell bewältigt. Zu den genauen Umständen des Fundes und wie der Tresor den Weg in die Hase gefunden hat, nahm die Polizei die Ermittlungen auf.

Die Feuerwehr Rieste war mit 10 Kameraden für gut eine Stunde unter der Leitung von OrtsBM Sven Kramer im Einsatz.

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TH_Unterstützung_Rettungsdienst

Am Dienstag Nachmittag wurden wir zum Riester Plackenweg alarmiert. Auf der nahe gelegenen Hase war ein Kanadier gekippt, einer der Insassen hatte sich an der Schulter verletzt. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst der Malteser konnten wir den Patienten aus dem Boot ans Ufer bringen und dort weiter versorgen. Nach entsprechender Behandlung wurde der Patient in ein Osnabrücker Krankenhaus transportiert.

Im Einsatz waren wir mit allen drei Fahrzeugen und 22 Kameradinnen sowie Kameraden für gut 40 Minuten, gemeinsam mit dem RTW 2 der Malteser Rettungswache Bramsche.

TH_Person klemmt_LKW gegen Kleintransporter

Am Donnerstag Vormittag wurde die Feuerwehr Rieste in den Nachbarort Alfhausen gerufen. Auf der dortigen Bundesstraße fuhr ein Kleintransporter aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und prallte dort mit einem voll beladen LKW frontal zusammen. Beide Fahrzeuge wurden in den Seitenraum geschleudert, der leicht Abschüssig zur Fahrbahn gelegen war.

Aufgrund der schwierigen Lage der Einsatzstelle und der Tatsache, dass der LKW den Kleintransporter unter sich begraben hatte, wurde durch den Einsatzleiter die Drehleiter der Feuerwehr Ankum sowie die Rüstwagen Einheit inklusive Mobilkran KW40 der Berufsfeuerwehr Osnabrück angefordert. Der schwer verletzte Fahrer des LKW wurde schnellstmöglich befreit, an den Rettungsdienst übergeben und mit einem Rettungshubschrauber des ADAC in ein Osnabrücker Krankenhaus geflogen. Für den Fahrer des Kleintransporters kam leider jede Hilfe zu spät. Nach der Aufwendigen Bergung des Fahrzeuges konnte der Notarzt lediglich den Tod feststellen. Zur genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Unter der Leitung der Ortsfeuerwehr Alfhausen waren wir gemeinsam mit der Rüstwageneinheit der Feuerwehr Bersenbrück, der Rüstwageneinheit der Berufsfeuerwehr Osnabrück, der Feuerwehr Ankum, dem Rettungsdienst, der Polizei sowie den Kollegen des ADAC bis 13:00 Uhr im Einsatz.

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TH-Wasser Bergungseinsatz

Am Freitag Abend haben sich 13 Kameradinnen und Kameraden gemeinsam mit der Tauchergruppe der Feuerwehr Alfhausen auf den Weg zu „Strickers Stau“ gemacht. Die bekannte und beliebte Badestelle in der Hase, unweit vom Kloster Lage, ist auch von Bootstouren hoch frequentiert. Eines dieser Boote hatte es jedoch nicht über die Spundwand hinweg geschafft. Nun galt es, das gekenterte Boot zu bergen und den Wasserweg wieder frei zu machen.

Durch Unterstützung der Tauchergruppe, zu der auch einige Riester Kameraden gehören, konnte das Wassergefährt schnell und effektiv geborgen werden.

Der Einsatz war nach gut 90 Minuten für alle eingesetzten Kräfte beendet.

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F-Nachschau brennt Spülmaschiene

Am Samstag Abend wurde die Feuerwehr Rieste in die Straße „Am Sundern“ gerufen. In einer Küche hatte eine Geschirrspülmaschine Feuer gefangen. Durch den schnellen Eingriff des Hausherren, der die Maschine kurzerhand aus der Küche auf den Hof beförderte, konnte größerer Schaden abgewendet werden.

Zur Nachschau war die Feuerwehr Rieste mit 18 Kameradinnen und Kameraden sowie allen Fahrzeugen vor Ort. Das Gerät wurde abgelöscht und die Wohnung per Überdrucklüfter vom Brandrauch befreit.

Nach 45 Minuten war der Einsatz beendet

F-verd Rauch

Am frühen Dienstag Morgen wurde die Feuerwehr Rieste in den Ortsteil Bieste gerufen. Auf dem Hof einer lokalen Biogasanlage hatte sich ein Haufen Bleicherde entzündet. Die Rauchwolke war bereits auf der Anfahrt zu erkennen. Die ersteintreffende Besatzung begann umgehend mit den Löscharbeiten mittels Schnellangriff und wurde im weiteren Verlauf durch nachrückende Kräfte und den Betreiber samt Teleskoplader unterstützt.

Der Einsatz war nach einer guten Stunde für alle 19 Kameradinnen und Kameraden beendet

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F-Fläche klein Brennt Hecke

Am Samstag Nachmittag ging es in den schönen Riester Süden. Auf einem Privatgelände hatte eine Hecke Feuer gefangen. Durch den schnellen Löschangriff des Eigentümers konnte eine Ausbreitung verhindert werden. Durch die 23 Kameradinnen und Kameraden wurden lediglich Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Der Einsatz war nach gut 30 Minuten beendet und alle Fahrzeuge begaben sich samt Besatzung „zurück auf Wache

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