Auslösung BMA – Gasalarm

Um 7:32 Uhr wurde am heutigen Donnerstag die Feuerwehr Rieste gemeinsam mit dem Gerätewagen Gefahrgut der Feuerwehr Bersenbrück in die Celler Straße des Niedersachsenparks gerufen worden. In einem dort ansässigen Unternehmen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, da die Auslösung auf eine Beschädigung an der Sprinkleranlage zurückzuführen war. Bis auf die Einsatzleitung konnten alsbald alle Kräfte die Einsatzstelle verlassen. Letztere blieb weiterhin vor Ort bis die Anlage erfolgreich zurückgestellt werden konnte.

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Im Einsatz waren 15 Kräfte der Feuerwehr Rieste sowie MTW und GWG der Feuerwehr Bersenbrück.

TH Unterstützung Rettungsdienst – PKW auf Dach

Am späten Mittwoch Abend, während die Feuerwehr Rieste bereits einen Einsatz sowie einen Dienstabend absolviert hatten, tönten die Melder erneut. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden wir gemeinsam mit der Polizei in die Maschortstraße alarmiert. Vor Ort hatte ein vorbeifahrender PKW im Graben einen auf dem Dach liegenden Nissan entdeckt. Zunächst war aber unklar, ob sich im Fahrzeug noch Personen befinden. Nach einer ersten Erkundung von allen Seiten sowie der technischen Öffnung zweier Türen konnte zumindest im PKW niemand gefunden werden. Zur Sicherheit wurde im Anschluss noch der PKW angehoben um sicher zu gehen, dass auch unter dem PKW niemand liegt. Da zum Glück auch hier keine Feststellung gemacht werden konnte, stellte sich nun die Frage nach Zustand und Aufenthaltsort der Insassen. Parallel wurden nun durch die Polizei Maßnahmen getroffen um den Halter zu ermitteln und aufzusuchen sowie durch die Feuerwehr eine Personensuche eingeleitet. Hierfür wurde die Drohnenstaffel der Malteser Bramsche angefordert. Die Polizei bekam Unterstützung durch Polizeihundeführer aus Osnabrück.

Nach einigen Minuten konnte durch Feststellungen der Polizei die Personensuche abgebrochen werden. Alle potentiell beteiligten Personen konnten wohlauf angetroffen werden. Wer genau nun das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt lenkte ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Im Einsatz waren 25 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Rieste mit allen Fahrzeugen, die Polizei aus Bersenbrück und Bramsche mit 3 Streifen, die Polizeihundeführer aus Osnabrück, ein RTW der Malteser Rettungswache Bramsche sowie die Drohnenstaffel der Malteser aus Bramsche.

Symbolbild

Auslösung Brandmeldeanlage

Am frühen Mittwoche Abend wurde die Freiwillige Feuerwehr Rieste mit dem Stichwort „Auslösung BMA“ zu einem Logistikstandort an der Hildesheimer Straße gerufen. Vor Ort hatte im Verlauf des Tages eine Wartungsfirma arbeiten an der Anlage durchgeführt. Nach einer kurzen Überprüfung konnten alle 17 Kameradinnen und Kameraden mit allen 3 Fahrzeugen die Heimreise antreten.

F-Landwirtschaftl. Betrieb – Es brennt der Kuhstall

Am Freitag Abend wurde die Feuerwehr Rieste gemeinsam mit den Wehren aus Epe und Sögeln an die Riester Straße nach Sögeln alarmiert. Vor Ort sollte ein Kuhstall brennen. 21 Kameradinnen und Kameraden machten sich mit allen Fahrzeugen auf den Weg an die Ortsgrenze im Riester Süden.

Vor Ort entpuppte sich der brennende Kuhstall jedoch als gut brennende Feuertonne. Gebäude oder gar Tiere sind nicht zu Schaden gekommen. Alle Kräfte konnten die Einsatzstelle wieder zügig verlassen.

Einsatzende war gut 30 Minuten nach Alarmierung.

F – Heimrauchmelder

Am frühen Montag Morgen ging auf dem Schölerberg in Osnabrück ein Notruf aus Rieste ein. In einem Mehrparteienhaus in der Bahnhofstraße piepte ein Heimrauchmelder. Die Wohnung war verschlossen, auf Klingeln und Klopfen kam keine Reaktion. Bei Eintreffen der Feuerwehr war kein Rauch oder Feuer wahrnehmbar. Über eine Steckleiter und ein gekipptes Fenster verschaffte die Feuerwehr sich Zugang zu der Wohnung.

Personen oder ein Brand konnten nicht entdeckt werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und an den Vermieter übergeben. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Rieste, die Polizei Bersenbrück sowie der RTW 2 der Malteser Rettungswache Bramsche für gute 30 Minuten.

 

TH Unterstützung Polizei

Am späten Sonntag Abend wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Rieste von der Polizei um Hilfe gebeten. Bei einem möglichen Tatort galt es ein zerstörtes Fenster zu verschließen und zwei Zylinder auszutauschen. Der Einsatz wurde mit zwei Kameraden innerhalb von 1,5 Stunden abgearbeitet. Die Einsatzstelle wurde ein Anschluss wieder an die Polizei übergeben.

TH Unterstützung Munitionsfund

Am Montag Nachmittag wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Rieste durch den Leiter des Ordnungsamtes, Andreas Schulte, über den Fund eines Weltkriegsblindgängers im Bereich Lage informiert.
Der Kampfmittelräumdienst aus Wardenburg war zu diesem Zeitpunkt bereits unterwegs. Ein Sondelgänger hatte auf einer landwirtschaftlichen Fläche neben dem Friedhof zuvor den ungewöhnlichen Fund gemacht.

Nach einer ersten Begutachtung wurde im Rahmen des Ortskommandos in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt und der Polizei die Evakuierung der Bürgerinnen und Bürger vorbereitet. Alle Bewohnerinnen und Bewohner in einem Radius von 1000 Metern mussten ihre Wohnungen verlassen, Landes- und Kreisstraße wurden gesperrt, der Zugverkehr auf der Strecke Osnabrück – Bremen wurde eingestellt. Zur Unterstützung wurden die Feuerwehren aus Epe, Gehrde und Alfhausen alarmiert.

Nach einer zügigen Einteilung der Kräfte wurde dann unverzüglich mit der Evakuierung und den Straßensperren begonnen. In der Grundschule Rieste wurde durch die Malteser aus Bramsche und Alfhausen ein Evakuierungszentrum eingerichtet, welches im Verlauf des Abends von gut 100 Personen besucht wurde. Bewohnerinnen und Bewohner mit Mobilitätseinschränkungen wurde durch den MHD transportiert, bettlägerige Personen wurden per Liegendtransport evakuiert.

Die Evakuierung verlief größtenteils problemlos, bei einer Hand voll Haushalten mussten die Kolleginnen und Kollegen der Polizei zur Unterstützung anrücken. Um 20:38 Uhr war dann nach einem abschließenden Überflug eines Hubschraubers der Polizei „Sicherheit hergestellt“ und die Spezialisten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst begannen mit der Entschärfung des Blindgängers.

Gegen 21:10 Uhr war die Bombe entschärft, alle Riester Bürgerinnen und Bürger konnten zurück in ihre Wohnungen. Die Malteser konnten die bettlägerigen Personen, die zwischenzeitlich in zwei umliegenden Krankenhäusern untergebracht worden sind, ebenfalls zurück ins Eigenheim transportieren.

 

Hier eine Übersicht aller eingesetzten Kräfte:

Die Feuerwehren Alfhausen, Epe, Gehrde und Rieste mit 11 Fahrzeugen 86 Kameradinnen und Kameraden

Die Polizei aus Bersenbrück, Quakenbrück und Bramsche mit 12 Polizistinnen und Polizisten und 6 Fahrzeuge

Der Hubschrauber der Polizei Niedersachsen aus Oldenburg

Der Malteser Hilfsdienst aus Alfhausen und Bramsche mit 16 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst mit 3 Fachkräften und 2 Fahrzeugen

Das Ordnungsamt der Samtgemeinde Bersenbrück sowie Vertreter der Gemeinde Rieste mit 7 Personen

Der Notfallmanager der Deutschen Bahn

Der Hausmeister der Grundschule Rieste

Foto des Blindgängers: Hans Moor, Kampfmittelräumdienst
Restliche Fotos: Feuerwehr Rieste

F – Fläche groß

Am Donnerstag Nachmittag wurde die Riester Wehr in den Bereich Bieste gerufen. Direkt an der Landesstraße sollte ein frisch gemähter Acker in Brand stehen.

Nach kurzer Suche konnte das HLF einen Acker mit zwei Männern und einer Schaufel ausfindig machen. Die „große Fläche“ umfasste mindestens 1,5-2qm, die bei Eintreffen bereits umgegraben waren. Der Notruf wurde durch ein vorbeifahrendes Auto abgesetzt, die Dimensionen wohl etwas anders dargestellt.

Der Einsatz war somit zügig abgearbeitet und die freiwilligen Helfer konnten in den verdienten Feierabend starten.

Unterstützt wurden wir bei diesem Einsatz von einem Gespann der Firma Kotte, die uns auch dieses Jahr wieder unterstützt.

Feuer – Landwirtschaftliches Gebäude – Brennt Schweinestall

Am Mittwoch, den 28. Juli wurde die Feuerwehr Rieste zur nachbarschaftlichen Löschhilfe in die Ortschaft Malgartener alarmiert. Vor Ort war ein Schweinestall aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Noch während der Anfahrt wurde das Alarmstichwort auf „Feuer – 5“ erhöht. Die Rauchwolke des Brandes war bereits einige Kilometer vor der Einsatzstelle zu erkennen.

Bei Eintreffen unseres TLF stand der Schweinestall in Vollbrand. Zwei Kameraden begannen umgehend mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Im Verlauf bestand die Aufgabe der Feuerwehr Rieste in der Sicherstellung der Wasserversorgung sowie der Leitung des Einsatzabschnittes Atemschutz. Im Verlauf waren bis zu 9 Trupps unter Atemschutz gleichzeitig im Einsatz.

Die Feuerwehr Rieste konnte mit einem Großteil der Kräfte gegen 14:30 die Einsatzstelle verlassen. Das zurück gebliebene HLF mit einer Löschgruppe blieb noch bis 16:00 Uhr an der Einsatzstelle.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den örtlichen und überörtlichen Medien.

F – Gebäude – Menschenleben in Gefahr

Am Montag Abend wurden die Feuerwehren Alfhausen und Rieste zu einem Gebäudebrand in die Dorfstraße alarmiert. Die Anruferin war nicht Ortskundig, sodass zunächst vom Bereich „Burlagerort“ ausgegangen wurde. Nach Eintreffen der ersten Kräfte konnte als Einsatzstelle die ehemalige Gaststätte Stientker ausgemacht werden, wo massive Rauchschwaden aus den Fenstern zogen.

Nach Informationen von Passanten sollten sich 4 Personen im Gebäude befinden. Unverzüglich wurden gleich mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor geschickt. Bei Nullsicht wurde die gesamte Gaststätte abgesucht, insgesamt wurden dazu 7 Trupps eingesetzt. Parallel wurde die Löschwasserversorgung über einen Löschwasserbrunnen sowie einen ca. 200 Meter entfernten Hydranten sichergestellt.

Während mehrere Kameraden der Feuerwehr Alfhausen die Außenhülle mit mehreren C-Rohren sicherten, wurden die Verletzten Personen nach und nach gerettet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Rieste und Alfhausen mit 6 Fahrzeugen und insgesamt 49 Kameradinnen und Kameraden unter der Leitung von Jörn Vocke.

 

Diese Einsatzübung war die erste nach gut 18 Monaten. Ein besonderer Abend, war es uns doch  so lange nicht möglich gemeinsam zu üben. Samtgemeindebrandmeister Stefan Bußmann zog am Ende positive Resonanz, bemerkte aber auch, dass nach so langer Zeit nicht alle Dinge so leicht von der Hand gehen wie sonst.

Die Übung war nach gut 1,5  Stunden beendet und die Kräfte durften sich am Feuerwehrhaus an der Barlager Straße mit einem Kaltgetränke stärken.

Wie bedanken uns bei den Darstellern für ihre Bereitschaft, bei dem Hausherrn für das Objekt und bei den Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit.