BMA

Auslösung Brandmeldeanlage

Am Mittwoch Mittag ging es in die Lüneburger Straße. Bei einem dort ansässigen Landmaschinenherstellers hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort stellte sich die Lage jedoch schnell als Fehlalarm heraus. Lediglich Wasserdampf war vermutlich der Auslöser für den Einsatz. Nach gut 45 Minuten konnten alle Fahrzeug wieder den Status 2 drücken.

 

BMA – Lüneburger Straße

In der Nacht zum 08. Mai wurde die Feuerwehr Rieste in einen Produktionsbetrieb für Landmaschinen in die Lüneburger Straße gerufen.

Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der entsprechende Melder der Brandmeldeanlage in einer Trafokammer für Hochspannung befand. Gemeinsam mit einem Techniker wurde dieser geöffnet. Ein Feuer konnte ausgeschlossen werden. Die Ursache für die Auslösung war vermutlich ein technischer Defekt.

Nach einer guten Stunde waren alle Kräfte wieder „Einsatzbereit auf Wache“.

 

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Am Dienstag Morgen wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes an die Umfahrt des Alfsees gerufen. Vor Ort galt es sowohl die Polizei als auch die Kolleginnen und Kollegen des Rettungsdienstes bei ihrer Arbeit bzw. ihren Ermittlungen zu unterstützen. Darüber hinaus sperrten wir sowohl die Umfahrt als auch den Deich weiträumig ab.

Der Einsatz war nach fast 2 Stunden für alle eingesetzten Kräfte beendet.

Feuer 2 – Brennt Kinderzimmer

Die Einsatzmeldung, die unsere Kameradinnen und Kameraden heute Nacht um 2:49 Uhr erreichte sorgte erst einmal für steigende Herzfrequenzen. Die Feuerwehr Epe hatte die Riester Brandschützer zur Unterstützung angefordert. Bei einem Gebäudebrand „Am Rüßkamp“ wurden bei einem Gebäudebrand Atemschutzgeräteträger benötigt.

Nach dem das HLF ausrückte relativierte sich die Einsatzmeldung schnell. Menschen waren nicht mehr in Gefahr. Lediglich der Brandherd war aufgrund des Gebäudeschnittes schwer zugänglich. Mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz unterstützen wir hier die Nachbarwehr.

Unter der Leitung von Einsatzleiter Udo Stückemann konnte der Brandherd nach einiger Zeit an der Einsatzstelle ausgemacht und abgelöscht werden. Mit mehreren Wärmebildkameras wurde das Dachgeschoss kontrolliert. Um kurz vor 4 Uhr morgens konnten die Riester Kameradinnen und Kameraden die Einsatzstelle verlassen.

Insgesamt waren neben den Feuerwehren Epe, Sögeln und Bramsche Mitte, den Malteser mit Kräften aus Haupt- und Ehrenamt sowie der Polizei 22 Kameradinnen und Kameraden mit allen Fahrzeugen im Einsatz.

 

 

F – Auslösung BMA – Westerfeldstraße

Zum Wochenbeginn wurden die Riester Brandschützer in die Westerfeldstraße gerufen. Auf einem dort ansässigen Betriebsgelände hatte die interne Brandmeldeanlage einen Mitarbeiter alarmiert, der wiederum die Leitstelle in Osnabrück informierte. Beim Eintreffen war der Mitarbeiter bereits vor Ort. Nach einer kurzen Erkundung mit dem Gruppenführer des ersteintreffenden HLF konnte Entwarnung gegeben werden. Der bereits ausgerüstete Angriffstrupp musste nicht mehr tätig werden. Nach einer viertel Stunde konnte die Einsatzstelle an den Mitarbeiter übergeben werden. Alle 20 eingesetzten Kräfte konnten kurze Zeit später mit allen drei Fahrzeugen „Einfahrt“ melden.

 

F – Fahrzeug – Brennt E-Roller

Am Dienstag Vormittag wurde die Feuerwehr Rieste auf den Hastruper Damm gerufen. Vor Ort war auf dem Radweg ein E-Roller aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Beim Eintreffen des TLF war von dem Gefährt leider nicht mehr viel übrig. Mithilfe eines C-Rohres und ein wenig Netzmittel wurde das Zweirad gründlich abgelöscht. Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle nach gut 60 Minuten an die Polizei übergeben werden.

 

 

 

 

 

TH Tier – Pferd in Notlage in Gewässer

Am Samstag Mittag wurden wir in den „Maschbruch“ im Riester Süden gerufen. In einem Abschnitt der Hase war ein Pferd im Morast versunken und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Die erste Herausforderung bestand darin, die Einsatzstelle zu erreichen, da rund 500 Meter Wald diese von der nächsten Straße trennten.

Mit „Sack und Pack“ machten sich die Riester Einsatzkräfte also auf durch das Unterholz. Beim Pferd eingetroffen wurde der Ernst der Lage schnell deutlich. Wallach Felix schaute nur noch mit Kopf und Hals aus dem Wasser, war mit einem Großteil seines Körpers im Morast versunken. Durch Einsatzleiter Sven Kramer wurde umgehend ein Tierarzt, die Tauchergruppen aus Epe / Sögeln und Alfhausen sowie die Rüstwageneinheit aus Engter nachgefordert. Auch ein fachkundiger Kamerad der Feuerwehr Achmer rückte an. Gerät wurde mittels Radlader eines örtlichen Landwirts so nah wie möglich an die Einsatzstelle gebracht.

In aufwendiger Prozedur wurden durch Kameraden der Tauchergruppe von der Wasserseite mehrere Schläuche und Leinen durch den Schlick unter dem Rumpf von Felix platziert. Mehrere Leiterteile dienten als Steg über den Morast. Unter den Augen des Tierarztes wurde der Wallach zunächst ein Stück an Land und letztendlich auf die Beine gezogen.

Am Ende konnte Felix erschöpft aber wohlauf an seine Besitzer übergeben werden und wurde direkt mit einer Möhre belohnt. Die für alle Beteiligten sehr anstrengende Prozedur endete nach gut 60 Minuten.

Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Rieste die Feuerwehren aus Epe, Sögeln und Alfhausen mit ihren Einsatztauchern, die Rüstwageneinheit derFeuerwehr Engter, ein Tierarzt, ein Landwirt und ein Kamerad der Feuerwehr Achmer. Insgesamt waren durch die vielseitigen Fachgruppen zeitweise bis zu 75 Einsatzkräfte im Einsatz.

 

 

 

 

 

 

TH Unterstützung Rettungsdienst

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Rieste zum zweiten Einsatz an diesem Wochenende an die durch Rieste führende Bahnstrecke gerufen. Unsere Aufgabe bestand darin, die Kollegen des Rettungsdienstes bei der Suche nach einer Person zu unterstützen. Bei Eintreffen von RTW und Notarzt aus Bramsche konnten wir den verirrten jungen Mann bereits an die Kollegen übergeben. Verletzt wurde niemand.

Der Einsatz war nach gut 60 Minuten für alle 17 eingesetzten Kräfte beendet.

TH – Baum auf Fahrbahn

Am Samstag Nachmittag wurden wir um 14:07 Uhr in die Malgartener Straße gerufen worden. Als Folge der dezent norddeutschen Brise hatten sich zwei umstürzende Bäume in zwei etwas standhafteren Exemplaren verkeilt und drohte auf die Straße zu stürzen. Durch die eingesetzten Kameradinnen und Kameraden wurde zunächst die Straße gesperrt und der Baum im Anschluss mit einem Traktor zu Boden gebracht.

Der Einsatz war nach gut 45 Minuten für alle 12 eingesetzten Kräfte beendet. Vor Ort waren alle 3 Fahrzeuge sowie ein Traktor eines Riester Landwirtes.

TH – Baum droht auf Fußweg zu stürzen

Am Freitag Mittag gab es direkt den zweiten Einsatz im noch jungen Jahr 2021. Im Bereich Immenweg hat der vorangegangene Sturm das obere Drittel einer gestandenen Birke vom Rest des Baumes getrennt. Das lose Stammende hatte sich jedoch in diversen benachbarten Baumkronen verfangen und drohte auf den von Fußgängern rege genutzten Waldweg zu stürzen. Mit Hilfe der Drehleiter aus Ankum wurde am oberen Drittel ein Seil befestigt, mit dem dieses dann hinunter gezogen werden konnte. Unten angekommen wurde der Stamm noch weiter runter geschnitten, sodass keine Gefahr mehr für Fußgänger bestand.

Der Einsatz war nach nach etwas mehr als einer Stunde für die 17 Einsatzkräfte mit ihren drei Fahrzeugen beendet.